Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine der wichtigsten Absicherungen, nun gibt es sie auch mit Krankenversicherungsoption.
Verbraucher können bei der Continentale Versicherung eine Berufsunfähigkeits- (BU-) Versicherung mit der Option auf eine private Krankenversicherung abschließen.
Keine Gesundheitsprüfung, keine Wartezeit
Mit der Continentale Berufsunfähigkeits-Vorsorge Premium inklusive der Option AV-P1 können Versicherungskunden zu einem späteren Zeitpunkt von einer privaten Krankenversicherung profitieren. Eine Gesundheitsprüfung wird nur bei Abschluss der BU-Versicherung vorgenommen und der Gesundheitszustand dann „eingefroren“. Soll dann aus der Anwartschaft zur PKV der Versicherungsschutz in Anspruch genommen werden, ist keine erneute Gesundheitsprüfung notwendig. Der Kunde ist dann zum alten Gesundheitsstand versichert. Auch müssen keine Wartezeiten, in denen der Versicherer nicht zur Leistung verpflichtet ist, eingehalten werden.
Heute BU-Schutz, morgen private Krankenversicherung
Laut Dr. Christoph Helmich, zuständiges Vorstandsmitglied für die Krankenversicherung der Continentale, sei gerade für junge Berufseinsteiger diese Produktkombination aus BU und PKV interessant. „Denn sie haben noch einen langen Berufs- und Lebensweg vor sich, auf dem auch der Versicherungsschutz unkompliziert mitwachsen sollte.“
Die PKV-Option kann der Versicherte fünf, zehn oder 15 Jahre nach Vertragsabschluss, spätestens im Alter von 50 Jahren oder zu einem individuell gewählten Zeitpunkt ausüben.
Nachteil der Produkt-Kombi: Den Optionstarif gibt es nur für Kunden bis zum Alter von 45 Jahren. Und natürlich kann die PKV-Option AV-P1 nur so lange genutzt werden, wie auch die Berufsunfähigkeitsversicherung besteht.
